FAQ zum Thema Stammzellentherapie gegen Haarausfall

Wie funktioniert eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall?

Die Stammzellentherapie ist eine sehr wirksame Therapieform, bei der hormonresistente Stammzellen am Hinterkopf gewonnen und per Lösung in die gelichteten Haarareale injiziert werden.

Die Therapie mit Stammzellen ist beispielsweise zur Behandlung von Erkrankungen und Beschwerden des Bewegungsapparats eine heute häufig eingesetzte Behandlungsmethode: Bei Arthrose, Muskel- und Sehnenverletzungen sowie bei Gelenkerkrankungen und Störungen der Wundheilung zeigen die Stammzellen ihre regenerative Wirkung. Aber wie funktioniert eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall? Prof. Ockenfels arbeitet schon seit Langem mit Stammzellen. Dies begann vor 10 Jahren mit der Entwicklung einer Creme, die in der Haut sich umweltbedingt bildenden freien Radikalen neutralisiert. Hierzu dient als Grundlage die Stammzelle des Edelweißes. Er ist begeistert von der pluripotenten Wirkung von Stammzellen. Er erklärt die Wirkungsweise der Stammzellentherapie gegen Haarausfall.

Wie funktioniert eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall? Stammzellen sind ganz besondere Zellen, die die Fähigkeit haben, Zellen und Gewebe im Körper zu erneuern. Bei der Stammzellentherapie gegen Haarausfall werden intakte Haarfollikel mit kleinen Stanzen entnommen – und zwar aus den Regionen, in denen die Haare absolut immun gegen die männlichen Hormone sind, die den Haarausfall bewirken. Hieraus werden Stammzellen gewonnen, extrahiert und gereinigt. Danach werden sie in die Areale injiziert, bei denen der Haarausfall besteht. Frühestens vier Monate nach dieser Behandlung zeigen sich erste sichtbare Erfolge. Schon viele Patienten in Rhein-Main haben ihren Haarausfall durch diese Behandlungsmethode, die in der Praxis von Prof. Dr. med. Ockenfels angewendet wird, wirkungsvoll bekämpft. Die Stammzellentherapie gegen Haarausfall ist übrigens nicht nur bei Männern, sondern auch bei Frauen wirksam, die unter hormonell bedingten Haarausfall leiden.

Was ist der Unterschied zwischen Stammzellentherapie und Haartransplantation?

Unter Haarausfall leiden viele Menschen. Und es gibt verschiedene Rezepte und Therapien, die den Haarausfall bekämpfen. Eine davon ist die bekannte Haartransplantation, die andere – etwas unbekanntere – ist die Stammzellentherapie.

Was ist der Unterschied zwischen Stammzellentherapie und Haartransplantation?

Prof. Dr. med. Hans Michael Ockenfels, Experte für Stammzellentherapie gegen Haarausfall in Rhein-Main, gibt darauf die Antwort. Was ist der Unterschied zwischen Stammzellentherapie und Haartransplantation? Eine Haartransplantation ist dann sinnvoll, wenn große Areale von Haar auf dem Kopf ausgefallen sind. Dann kann es auch durch eine Injektion nicht zu neuem Haarwuchs kommen. Stammzelleninjektionen werden vorgenommen, um den Haarausfall zu verhindern bzw. rückzuführen. Intaktes Haar wird zu neuem Wachstum angeregt. Dabei ist die Stammzelleninjektion bei Haarausfall sehr viel einfacher und schneller durchführbar als die Haartransplantation.

Zwischen Haartransplantation und der Stammzellentherapie zur Bekämpfung von Haarausfall in Rhein-Main weist Prof. Dr. med. Ockenfels noch auf einen weiteren entscheidenden Gesichtspunkt hin. Was ist der Unterschied zwischen Stammzellentherapie und Haartransplantation? Stammzellentherapie ist auf Vermeidung von Haarausfall und die Förderung noch vorhandener Potenziale ausgerichtet. Denn Haarausfall geschieht nicht plötzlich, sondern kündigt sich sukzessive an. Ein Haar ist eine natürliche biologische Einheit aus Nervenfasern, Talgdrüsen, einem kleinen Muskel, Kollagen und Blutgefäßen. Stammzellentherapie gegen Haarausfall setzt genau bei dieser Erkenntnis an. Gerade Therapien zur Vermeidung und Reduzierung eines männlich bedingten Ausfalls von Haaren sollten frühzeitig vor der endgültigen Glatzenbildung erfolgen. Noch vorhandene Haarfollikel können sich durch Stammzellentherapie gegen Haarausfall in Rhein-Main wieder zu ihren normalen Größe und Funktionsfähigkeit herausbilden. Stammzellentherapie ist ein wirksames Mittel gegen Haarausfall und kann den völligen Haarverlust vermeiden.

Wie schmerzhaft ist eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall?

Dies ist eine häufig gestellte Frage in der Praxis von Prof. Dr. med. Hans Michael Ockenfels

Wie schmerzhaft ist eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall?

Klar ist: Niemand lässt sich gern eine Injektion geben. Und besonders vor Injektionen in die Kopfhaut haben viele Menschen Angst – unbegründete Angst. Denn jeder, der sich für eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall entscheidet, kann beruhigt sein. Die Injektionen im Rahmen der Behandlung gegen Haarausfall in der Praxis von Dr. Ockenfels sind meist absolut schmerzfrei.

Wie schmerzhaft ist eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall? Prof. Dr. Ockenfels gibt darauf eine Antwort aus eigener Erfahrung. Er hat die Behandlung selbst in Anspruch genommen – mit 40 Injektionen im Bereich einer Tonsur auf dem Hinterkopf. Ein Mitarbeiter von Prof. Dr. Ockenfels injizierte die Stammzellen. Von den 40 Injektionen waren 37 absolut schmerzfrei, drei trafen genau auf kleine Nerven – nur diese drei hat er überhaupt gemerkt. Deshalb ist die Antwort auf die Frage „Wie schmerzhaft ist eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall?“ eindeutig zu beantworten: Es tut fast gar nicht weh.

Bei der Frage „Wie schmerzhaft ist eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall in Rhein-Main?“ ist natürlich auch zu berücksichtigen, dass die Dauer einer solchen Behandlung extrem kurz ist – insbesondere im Vergleich zu anderen Therapien. Die Stammzellentherapie nutzt die Selbstheilungskräfte des Körpers. Eigene Stammzellen fördern den Haarwuchs an Stellen, die bereits vom ersten Haarausfall betroffen sind. Wie schmerzhaft ist eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall und wie lange dauert die ganze Prozedur? Für die schmerzfreie Behandlung sind insgesamt nur 90 Minuten nötig. Die Follikel werden entnommen, gereinigt und neu injiziert.

Dieses Verfahren kann häufig wiederholt werden. In der Regel ist jedoch bereits eine einzige Behandlung ausreichend, um deutliche Erfolge zu zeigen. Wie schmerzhaft ist eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall? In aller Regel spürt der Patient von der Entnahme der Haarfollikel und der Injektion überhaupt nichts. In relativ seltenen Ausnahmefällen, wenn die Nadel auf einen kleinen Nerv trifft, kann der Patient ein kurzes Schmerzempfinden spüren. Doch in der großen Mehrzahl der Fälle merkt der Patient von der Injektion überhaupt nichts. Aber er merkt nach einiger Zeit, dass der Haarwuchs an den betroffenen Stellen deutlich gestärkt wird.

Was kostet eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall?

Was kostet eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall? Diese Frage wird häufig gestellt, gerade von Männern, die unter Haarausfall leiden.

Prof. Dr. med. Hans Michael Ockenfels ist auf Stammzellentherapie gegen Haarausfall in Rhein-Main spezialisiert. Die Antwort überrascht, denn eine Stammzellentherapie kostet in der Regel unter 2.000 Euro. Dies ist angesichts der Wirksamkeit der Stammzellentherapie überraschend wenig. Auch die Dauer einer Stammzellenbehandlung gegen Haarausfall in Rhein-Main ist sehr niedrig. Eine Sitzung zur Bekämpfung des Haarausfalls dauert ca. 90 Minuten. So ist nur wenig Zeitaufwand nötig, um sich als Patient wirksam gegen weiter voranschreitenden Haarausfall zu schützen und die Wachstums- und Funktionsfähigkeit noch vorhandener Haarfollikel zu stärken. Schon viele Patienten haben bei Prof. Dr. med. Ockenfels eine solche Behandlung in Anspruch genommen und freuen sich heute über neues Haarwachstum.

Die Stammzellentherapie greift auf spezielle Wachstumsfaktoren zurück. Diese sind in den Stammzellen vorhanden und werden genau an den Stellen eingesetzt, an denen der Haarausfall bereits begonnen hat. Das Ergebnis sind Haarfollikel, die durch ihre Stärkung in die Lage versetzt werden, gesunde Haare zu produzieren. Bei der Frage „Was kostet eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall?“ sollte man die Kosten für eine einmalige Behandlung in Verhältnis setzen zu dem Aufwand, den viele Männer vergeblich betreiben, um sich mit zweifelhaften Tinkturen oder Haarwuchsmittel gegen beginnenden Haarausfall zu schützen. Die Methode der Stammzellentherapie, die in der Praxis von Prof. Dr. med. Ockenfels bereits häufig angewendet wurde, zeigt dagegen sichtbare Erfolge.

Wie lange dauert eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall?

Wie lange dauert eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall? Viele Patienten, die von Haarausfall betroffen sind, fragen danach. Gerade bei Männern ist Haarausfall genetisch vorbestimmt.

Der Haarausfall verläuft meist nicht abrupt, sondern es handelt sich um einen sehr langsamen Prozess. An einigen Stellen des Kopfes wird das Haar nach und nach dünner. Haarfollikel, die für das Haarwachstum verantwortlich sind, verkümmern langsam. Die Stammzellentherapie gegen Haarausfall setzt genau bei diesem Punkt an: bei dem Wachstum der Haarfollikel. Wenn sie rechtzeitig begonnen wird, kann sie den beginnenden Haarausfall wirksam bekämpfen. In der Praxis von Prof. Dr. med. Hans Michael Ockenfels in Rhein-Main wird die Methode der Stammzellentherapie gegen Haarausfall bereits seit langer Zeit erfolgreich angewendet.

Aber immer wieder hört man von Methoden, die sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, um den Haarausfall zu bekämpfen. Es mag einleuchten, dass die Therapie genauso lang ist wie der Prozess des langsamen Haarverlusts. Wie sieht es bei der Methode aus, die auf vorhandene Stammzellen des eigenen Körpers bei der Bekämpfung des Haarausfalls in Rhein-Main setzt? Wie lange dauert eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall? Der Zeitaufwand, um wieder zu einem gesunden und gestärkten Haarwuchs an Stellen der Kopfhaut zu kommen, bei denen Haarausfall einsetzt, ist relativ gering. Denn die Entnahme der Follikel, das Reinigen und die Injektion in die betroffenen Stellen dauern ungefähr 90 Minuten.

Wie oft kann eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall durchgeführt werden?

Die Stammzellentherapie in Rhein-Main ist eine bewährte Methode zur Bekämpfung des Haarausfalls, vor allem gegen den männlich-bedingten Haarausfall.

Bei dieser Therapie werden die eigenen Ressourcen des Körpers, nämlich Stammzellen eingesetzt, die genau an den Stellen eingesetzt werden, an denen der Haarausfall bereits begonnen hat. Wenn diese Stellen rechtzeitig mit Stammzellen behandelt werden, zeigen sich schnell, meistens nach drei bis vier Monaten, sichtbare Erfolge. Wie hoch ist der Zeitaufwand für eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall in Rhein-Main und wie oft kann eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall durchgeführt werden? Prof. Dr. med. Hans Michael Ockenfels hat in seiner Praxis in Rhein-Main bereits sehr viele Patienten mit Haarausfall behandelt. Er weist darauf hin, dass die Wiederholung einer Stammzellentherapie gegen Haarausfall in den meisten Fällen nicht nötig ist. Eine einmalige Behandlung reicht aus, um sichtbare und langfristige Erfolge sicherzustellen.

Wie oft kann eine Stammzellentherapie gegen Haarausfall durchgeführt werden? In der Regel reicht also eine einmalige Behandlung, die in kurzer Zeit (etwa 90 Minuten) durchgeführt wird. Diese Behandlung zielt darauf ab, die Wachstumskräfte von Stammzellen an den von Haarausfall betroffenen Stellen anzuregen. Wichtig für die Wirksamkeit einer Stammzellentherapie ist vor allem das rechtzeitige Erkennen des Haarausfalls. Insbesondere bei Männern zeigen sich Stellen, an denen das Haar auf dem Kopf lichter wird. Wenn in solchen Fällen nicht gehandelt wird, ist eine Glatzenbildung vorprogrammiert. So lange noch an den betroffenen Stellen einzelne Haarfollikel vorhanden sind, kann mit einer Stammzellentherapie dem endgültigen Haarausfall begegnet werden.

Wie erkenne ich Haarausfall frühzeitig?

Je eher der Mann oder die Frau Haarausfall erkennt, desto besser sind die Chancen, dieses Phänomen wirksam zu bekämpfen.

Eine bewährte Methode ist die Stammzellentherapie gegen Haarausfall in Rhein-Main in der Praxis von Prof. Dr. med. Hans Michael Ockenfels. Aber wie erkenne ich Haarausfall frühzeitig, damit diese Therapie ihre besondere Wirksamkeit entfalten kann? Prof. Dr. med. Ockenfels weist auf einige Indizien hin, mit denen man frühzeitig Haarausfall erkennt. In den meisten Fällen merken es die Patienten selbst. Untrügbare Anzeichen für beginnenden Haarausfall ist, dass die Haare „dünner“ werden. Der Kopf wird lichter. Man sieht im Spiegel plötzlich die Kopfhaut, die vorher bedeckt war. Wie erkenne ich Haarausfall frühzeitig? Es sind meist zwei Stellen auf dem Kopf von Männern betroffen, bei denen der Haarausfall einsetzt: die Geheimratsecken an der Stirn und der obere Teil des Kopfs.

Solche Stellen sind sichtbare Zeichen für ein langsameres Haarwachstum, das vor allem bei Männern, aber zum Teil auch bei Frauen meist hormonelle Ursachen hat. Die betroffenen Haarfollikel schrumpfen und gehen im Lauf der Zeit völlig unter. Die Frage „Wie erkenne ich Haarausfall frühzeitig?“ ist deshalb sehr wichtig. Denn je eher der Haarausfall erkannt wird, umso besser sind die Heilungschancen. Viele betroffene Männer und Frauen wenden sich an Prof. Dr. med. Ockenfels, der schon seit vielen Jahren erfolgreich die Stammzellentherapie gegen Haarausfall anwendet. Durch dieses Verfahren werden vorhandene Haare, die sich an den betroffenen Stellen befinden, gestärkt. Die natürlichen Wachstumskräfte der Haare werden durch die Stammzellentherapie angeregt.

Was ist der Unterschied zwischen einer PRP- und einer Stammzellentherapie?

Prof. Dr. Ockenfels gibt darauf die Antwort: Bei einer PRP-Therapie werden im Prinzip nur eigene Wachstumsfaktoren gespritzt.

Was ist der Unterschied zwischen einer PRP- und einer Stammzellentherapie?

Man entnimmt Blut, reinigt die Gewebeplättchen (die sogenannten Trombozythen) und injiziert diese wiederum. Das sind lediglich Wachstumsfaktoren. Was ist der Unterschied zwischen einer PRP- und einer Stammzellentherapie? Der Unterschied liegt vor allem darin, dass Stammzellen eben Zellen sind. Die Stammzellentherapie gegen Haarausfall ist eine Zelltherapie und keine Therapie mit Wachstumsfaktoren.

Das Positive dabei ist aber, dass man beide Behandlungsmethoden gegen Haarausfall sehr erfolgreich kombinieren kann. Mit der PRP-Therapie wird die Blutzirkulation des Haares gefördert. Dadurch werden gleichzeitig absterbende Haarwurzeln regeneriert. Der Effekt: Die Geschwindigkeit des Haarausfalls verlangsamt sich. Neue Haare beginnen zu wachsen. Metabolische und hormonelle Faktoren kommen dabei ins Gleichgewicht. Was ist der Unterschied zwischen einer PRP- und einer Stammzellentherapie? Es gibt nicht nur Unterschiede, sondern auch viele Gemeinsamkeiten. Auch bei der PRP-Therapie gegen Haarausfall ist es sehr wichtig, dass die Behandlung der betroffenen Stellen auf der Kopfhaut rechtzeitig erfolgt.

Was ist der Unterschied zwischen einer PRP- und einer Stammzellentherapie in Rhein-Main? In der Praxis von Prof. Dr. med. Hans Michael Ockenfels werden beide Methoden auch kombiniert, um in jedem individuellen Fall die besten Erfolge zu erzielen. Die Abkürzung PRP steht für Platelet Rich Plasma (blutplättchenreiches Plasma). Dieses Plasma enthält nicht nur besonders viele Wachstumsfaktoren und Proteine, sondern auch körpereigene Stammzellen. Insofern stellt sich die Frage „Was ist der Unterschied zwischen einer PRP- und einer Stammzellentherapie“ oft überhaupt nicht, weil beide Methoden treffsicher kombiniert werden können.

Was ist der Unterschied zwischen einer PRP- und einer Stammzellentherapie in Rhein-Main? Beide Methoden basieren auf den guten Erfahrungen, die mit Eigenbluttherapie auch in anderen Bereichen gemacht wurden – zum Beispiel in der Augenheilkunde. Prof. Dr. Ockenfels setzt schon seit vielen Jahren beide Methoden zur Behandlung von Haarausfall bei Männern und Frauen ein. Die Behandlungen selbst verlaufen in der Regel absolut schmerzfrei. Und schon nach wenigen Wochen zeigen sich die ersten Erfolge: weniger Haarausfall, besseres Haarwachstum.

Weitere oft gestellte Fragen:

Die Behandlungsmethode ist generell für jeden geeignet, der unter Haarausfall leidet. Eine Haarverpflanzung durch Stammzellen ist insbesondere dann für Sie geeignet, wenn Sie unter erblich bedingtem Haarverlust, vernarbender Alopezie oder Alopecia Areata leiden.

Natürlich können nicht alle Fragen hier behandelt und beantwortet werden, deshalb stehen wir nach Terminvereinbarung gerne für ausführliche Beratungen zur Verfügung.

Bei der autologen Stammzelltransplantation werden zu Beginn unter örtlicher Betäubung 3 Hautproben mit je einem Durchmesser von 2,5 mm hinter dem Ohr aus der Kopfhaut entnommen. Es handelt sich um die gleichen Kopfhautareale, die auch bei einer Haartransplantation entnommen werden. Die Haarfollikel in diesem Bereich sind unempfindlich gegen körpereigenes Androgen. Die Gewebestücke werden in einer zweimaligen Prozedur in einem speziellen Mikrodermatom auf zelluläre Bestandteile verkleinert. Nach Filtration bleibt eine zellhaltige Suspension zurück, die mittels steriler Kochsalzlösung auf 6 ml angereichert wird. Diese 6 ml werden in 60 kleinen Mikroinjektionen á 0,1 ml subkutan in die Kopfhaut in die Regionen noch vorhandener, geschrumpfter Haarfollikel injiziert. Die Sitzung dauert ca. 30 Minuten.

Sichtbare Ergebnisse sind frühestens in 4 Monaten erkennbar. Das Haarwachstum wird durch aufbauende und stimulierende Beschaffenheit der entnommenen Gewebeproben aus den Stammzellen angeregt. Es wird sowohl die Wiederherstellung existierender Haarfollikel angeregt als auch deren Zustand in Dicke und Dichte verfeinert.

Diese Behandlungsart ist sowohl für Männer als auch für Frauen, die unter hormonell-bedingtem Haarausfall leiden, besonders gut geeignet.

Es handelt sich um eine einmalige Behandlung, die ggf. nach 5 Jahren wiederholt werden kann. Zusätzliche Wachstumsanregung kann auf Wunsch ggf. noch nach 2-3 Monaten mit einer einmaligen PRP-Sitzung durchgeführt werden. In unserer Haarsprechstunde haben wir letztes Jahr unsere Therapie der PRP-Wachstumsstimulation mit der Stammzelltherapie ergänzt.

Als Stammzellen werden allgemein Körperzellen bezeichnet, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können. Im Gegensatz zu fast allen tierischen und menschlichen Zellen besitzen bei Pflanzen praktisch alle Zellen die Fähigkeit, einen kompletten Organismus zu regenerieren.

QUELLE: Wikipedia

Natürlich können nicht alle Fragen hier behandelt
und beantwortet werden, deshalb stehen wir
nach Terminvereinbarung gerne für ausführliche Beratungen zur Verfügung.